Anundshög
Hügelgräber und Steinformationen in Schiffsform aus der Wikingerzeit. Anundshög, auch unter Badelunda bekannt, ist der größte Grabhügel Schwedens. Einige Gräber werden noch rekonstruiert.
Hügelgräber und Steinformationen in Schiffsform aus der Wikingerzeit. Anundshög, auch unter Badelunda bekannt, ist der größte Grabhügel Schwedens. Einige Gräber werden noch rekonstruiert.
Wir haben ein schönen Schlafplatz am Sälsjön gefunden. Ein See für uns (fast) ganz alleine.
Das Naturreservat Sveafallen ist nach dem ehemaligen Wasserfall benannt. Leider
ist dieser Wasserfall, der von einem See zum anderen stürzte, im Laufe der Zeit verschwunden.
Man kann Gletschermühlen, Toteislöcher und Steilabbrüche, die alle in der Eiszeit entsanden sind, in
Mitten eines prächtigen Nadelwaldes bewundern.
Lustige Forstarbeiter haben aus einem gefällten Baum einen kleinen Picknickplatz gemacht.
Die Blåbeeren sieht man schon, reifen aber erst Ende Juli. Da müssen wir uns wohl
noch gedulden!
Wir suchen lange nach einem "wilden" Stellplatz im Bereich des Nationalparks. Schließlich fahren wir auf einen offiziellen Stellplatz bei einer Jugendherberge (eher ein kleines Dorf). Aber wir stehen allein und eine Feuerstelle haben wir auch: wir grillen Bratwürstel und Steckerlbrot.
Der waldreiche Nationalpark liegt zwischen den beiden Seen Vättern und Vänen. Wälder, Seen, Grotten und Granitblöcke wechseln sich ab. Zahlreiche Geschichten erzählen von Trollen und verzauberten Zwergen, die in den Höhlen ihre Behausung hatten.
Natürlich entdeckt Maxi wieder einige Tiere:
Wie immer in den Nationalparks in Schweden gibt es auch hier Grillplätze. Einer ist sogar als "Komfortgrillplatz" angelegt. Holz, Säge und Hacke liegen bereit um das Feuer zu entfachen. Für die ganz Unerfahrenen gibt es sogar eine Anleitung (auch auf Englisch und Deutsch).
